Wir bewegen Ideen durch Motion Graphics
Seit Jahren entwickeln wir Lernkonzepte, die kreative Talente zu selbstbewussten Motion-Design-Profis machen. Unsere Programme verbinden technisches Wissen mit echter gestalterischer Freiheit.
Kreativität braucht Struktur und Freiraum zugleich
Viele Bildungsangebote im Bereich Motion Graphics konzentrieren sich entweder nur auf Software oder bleiben in der reinen Theorie stecken. Wir glauben, dass beides Hand in Hand gehen muss.
Unsere Teilnehmer lernen nicht nur, welche Taste sie drücken müssen. Sie verstehen, warum bestimmte Bewegungsmuster funktionieren, wie Timing Emotionen erzeugt und wann weniger tatsächlich mehr ist.
- Praxisorientierte Projekte mit echtem Feedback statt theoretischer Übungen
- Kleine Gruppen ermöglichen individuelle Betreuung jedes Teilnehmers
- Technische Exzellenz gepaart mit gestalterischem Verständnis
- Realistische Einblicke in die Arbeitsweise professioneller Studios
Wie wir Motion Design vermitteln
Jeder bringt unterschiedliche Voraussetzungen mit. Manche haben Grafikdesign studiert, andere kommen aus der Videoproduktion. Unser Ansatz passt sich diesen Hintergründen an, statt alle über einen Kamm zu scheren.
Lernen durch Machen
Ab der zweiten Woche arbeiten unsere Teilnehmer an konkreten Projekten. Fehler sind dabei nicht nur erlaubt, sondern erwünscht – sie zeigen uns, wo noch Unklarheiten bestehen.
Iteratives Feedback
Statt am Ende eines Projekts eine Note zu vergeben, begleiten wir den Prozess. Wöchentliche Reviews helfen dabei, früh Kurskorrekturen vorzunehmen und das Auge für Details zu schärfen.
Technische Tiefe
After Effects und Cinema 4D sind komplexe Werkzeuge. Wir nehmen uns Zeit, auch die weniger offensichtlichen Funktionen zu erklären, die den Unterschied zwischen Anfänger und Profi ausmachen.
Tjark Lindemann
Ich arbeite seit 2014 als Motion Designer und habe in dieser Zeit für Agenturen, Produktionsfirmen und direkt für Kunden gearbeitet. Manche Projekte liefen reibungslos, andere haben mich an meine Grenzen gebracht – und genau diese Erfahrungen fließen in meinen Unterricht ein.
Was mich am Unterrichten reizt, ist der Moment, in dem jemand plötzlich versteht, warum eine Animation nicht funktioniert hat. Wenn das Timing stimmt oder die Bewegungskurve endlich natürlich aussieht. Diese kleinen Durchbrüche machen den Unterschied.
Ich erwarte von meinen Teilnehmern nicht, dass sie nach drei Monaten perfekte Animationen abliefern. Aber ich erwarte, dass sie lernen, ihre Arbeit kritisch zu betrachten und zu verstehen, was funktioniert und was nicht. Der Rest kommt mit der Zeit.
Bereit für den nächsten Schritt?
Unser nächster Intensivkurs startet im September 2025. Die Plätze sind begrenzt, und wir führen vor Kursbeginn ein persönliches Gespräch mit allen Interessenten.
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